Leipziger Neuseenland
Das Leipziger Neuseenland entstand aus mehreren Kohletagebau Restlöchern. Man hat aus der Not eine Tugend gemacht und versucht nun die Landschaft touristisch zu vermarkten. Die Kohle ist nun raus aus der Region, deswegen muss wieder Kohle rein.
Als erster See wurde der Cosputener See für den Tourismus umgestaltet. Anfänglich war es ein Anlaufpunkt der jungen Leipziger, heute zieht es an den Wochenenden viele überregionale Gäste an. Der See hat inzwischen Konkurenz bekommen. Wassersport, Baden, Segeln, Gastronomie, das gibt es mittlerweile an allen umliegenden Seen. Es werden zwar unterschiedliche Konzepte verfolgt, aber die Basiselemente sind gleich. Daher scheint man sich wohl auch genau dort gegenseitig übertreffen zu wollen. Dies spiegelt sich im Wetteifer der Baugestaltung nieder und natürlich in der Preisliste für die Gäste.
Das Leipziger Neuseenland können Sie auch von uns aus erkunden und entdecken. B2, A38 und A14 erlauben kurze Fahrzeiten zu allen sehenswerten Punkten. Im Gasthof Zur Eiche können Sie gut und günstig Ihren Kurzurlaub verbringen und die Gegend mit dem Auto oder Fahrrad erreichen. Zum Baden ist es von hier aus natürlich zum Mondsee der zweitkürzeste Weg. Am kürzesten ist es zum Werbener See in Pegau. Ein absoluter Natursee ohne Kommerz und künstliche Bauten. Der Einzige hier.
Ein weiterer See für relativ entspanntes Baden und Schwimmen ist der Hainer See mit seinem langen Sandstrand. Der Cosputener See ist sehr weitläufig. Man findet auch hier einsame und ruhige Badestellen, jedoch sind die "offiziellen" Badefläche stark kommerzialisiert und frequentiert. Ähnliches gilt für den Zwenkauer See.